Teil einer eingeschworenen Gemeinschaft

Ulrike Breitbarth ETECTURE

Wer arbeitet eigentlich bei ETECTURE? Wer steckt hinter den digitalen Visionen und Innovationen? In regelmäßigen Abständen stellen wir auf unserer Seite unsere Kolleginnen und Kollegen vor und geben einen exklusiven Einblick in unseren Arbeitstag. Heute: Ulrike Breitbarth, Senior Project Manager bei ETECTURE.

 

Im Juni dieses Jahres ist Ulrike am Düsseldorfer Medienhafen – und damit bei unserem kleinsten ETECTURE-Team – angekommen. Als Senior Project Manager übernimmt sie Projekte mit Verantwortung und integriert Ordnung, Struktur und Zielvoraussetzungen in die Arbeitsabläufe.

 

Aber auch sie selbst wurde warmherzig ins neue Team integriert. Mit den neuen Kolleginnen und Kollegen verband sie direkt von Anfang an, ein sehr offener und kollegialer Umgang. Das liegt sicherlich zum Teil auch an der überschaubaren Teamgröße, aber natürlich auch am gelebten Umgang und der Unternehmenskultur.

 

Vom Studium zum strategischen Weitblick

Angefangen hat alles in Thüringen an der Technischen Universität Illmenau. Dort studierte Ulrike im Bachelor und Master Medienwirtschaft mit den Schwerpunkten strategische Unternehmensführung, Marketing und Projektmanagement. Der Weg Richtung Project Manager war damit geebnet.

 

Das Studium richtete sich vor allem "an Menschen, die eher noch in die kreative Richtung abschweifen wollen", wie sie es selbst formuliert. Nach ersten Joberfahrungen im Marketing stand das Ziel, Eventmanagerin zu werden. Das liege ihr praktisch im Blut, denn sie könne gut mit unterschiedlichen Personen arbeiten, organisieren, planen und strukturieren: "Ich liebe es, alles im Blick zu behalten."

 

Eine Aufgabenbeschreibung, die sich allerdings auch perfekt als Projektmanagerin eignet. Der Einstieg in die eher technische Welt gelang dann auch ohne Probleme: "Die digitale Welt bietet einem, mit ihren unterschiedlichen Facetten, eine Vielzahl an Möglichkeiten, einfach einzutauchen und sich auszuleben."

 

In ihrem ersten Job als Projektmanagerin merkte sie schnell ihr Interesse, sich in komplexe Sachverhalte und Prozesse reinzudenken.

 

"Der Job fordert einen täglich mit neuen Herausforderungen. Man macht nie jeden Tag das gleiche und arbeitet nicht nach Schablonen. Jedes Projekt ist individuell. Auch wenn der Ablauf in der Regel identisch ist, hat man dennoch immer wieder neue Kunden, ein unterschiedliches Team und auch die Technologie bzw. Technologieanforderung ändert sich von Projekt zu Projekt.“

 

Darin sieht Ulrike den großen Vorteil: "Es ist schön, nicht festgelegt zu sein, sondern als Projektmanagerin alle Faktoren zu berücksichtigen, zu evaluieren und schließlich so aufzustellen, dass der maximale Erfolg erreicht werden kann."

 

Nach den ersten Berufserfahrungen vor allem in der Softwareentwicklung und dem eCommerce sowie im Anschluss in der Markenberatung und Kampagnen-Management stand jedoch der Wunsch nach Veränderungen. So wollte Ulrike vor allem mehr in die technische Richtung und hier durch neue, agile Projekte dazulernen und sich weiterentwickeln.

 

Die Empfehlung der Empfehlung

Die erste Kontaktaufnahme mit unseren HR-Mitarbeitern kam für Ulrike zu einem für sie noch ungünstigen Zeitpunkt. Da die Jobbeschreibung und das Gespräch mit dem HR-Manager jedoch sehr gut passten, empfahl sie ihrer ehemaligen Kollegin, sich um einen Job bei ETECTURE zu bewerben.

 

Mit Erfolg. Und als nach einer längeren Zeit die ehemalige Kollegin von ihrem neuen Arbeitgeber schwärmte, nutze Ulrike die nächste Gelegenheit und nahm wieder Kontakt mit ETECTURE auf. Darauf folgte unkompliziert und schnell die Einladung zum persönlichen Kennenlerntag.

 

Der Kennenlerntag ist dafür da, neue potentielle Mitarbeiter mit ihren zukünftigen Kollegen vertraut zu machen und um zu testen, ob eine gemeinsame Basis vorhanden ist: "Ich habe beim Kennenlerntag die ganze Truppe einmal kennengelernt und habe direkt gemerkt: das passt. Da habe ich richtig Bock drauf."

 

Nach den einzelnen Gesprächen mit verschiedenen Kollegen, folgte auch ein ausführliches Gespräch mit der Standortleitung. "Die Gespräche waren sehr offen und ausführlich. Es waren keinerlei Barrikaden vorhanden und wir konnten uns sehr wertschätzend miteinander austauschen."

 

Direkt am nächsten Tag folgte der Anruf mit der Zusage.

 

Von der Zusage bis zum ersten Tag

Auch in der Phase zwischen der Zusage und dem ersten Arbeitstag bestand regelmäßiger Kontakt zwischen Ulrike und ETECTURE. Eine Woche vor Beginn wurde Ulrike noch einmal eingeladen, um die kommende Woche zu besprechen. "Das fand ich schon ziemlich cool. Man ist ja schon ganz schön nervös vor einem neuen Job."

 

Für Nervosität gab es allerdings keinen Grund. Der durchaus optimistische Eindruck vom Kennlerntag konnte direkt bestätigt werden. So sei schon direkt nach einem Tag eine völlig gelöste und vertraute Stimmung vorhanden gewesen.

 

Ein Eindruck, der auch über die Standortgrenzen hinausgeht: "Egal mit wem ich im Austausch stehe, man muss kein Blatt vor den Mund nehmen. Das finde ich sehr wichtig. Es wird sich nicht verstellt und es bleiben alle untereinander sehr authentisch." Auch wurde direkt der Kontakt gesucht – nicht nur von Ulrike aus. So seien innerhalb der ersten Woche schon Mitarbeiter mit Fragen auf sie zugekommen und haben sie um ihre Meinung gebeten. "Hier wird also auch wirklich geguckt, wo können wir am besten Synergie-Effekte schaffen und nutzen? Das ist schon – auch im Vergleich mit meinen bisherigen Arbeitgebern – ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und unterscheidet ein gutes von einem besonderen Team."

 

"ETECTURE besteht aus einer eingeschworenen Gemeinschaft, welche jedoch nicht für sich steht, sondern neue Kollegen sehr herzlich aufnimmt und direkt in die Arbeitsabläufe integriert", lautet daher ihr Zwischenfazit.

 

Welcome on Board!

Der erste Arbeitstag war gut durchgetaktet und durch einen definierten Onboarding-Prozess bestimmt. Nach einer ausführlichen Begrüßung durch HR, folgte das Kennenlernen mit den neuen Kollegen. Darüber hinaus wurden in einer Präsentation viele wichtige Informationen zusammengefasst und vorgestellt. "Das war sehr praktisch. Dadurch hatte ich alle Infos direkt auf einen Blick und konnte bei Bedarf auch im Nachgang darauf zugreifen."

 

Zusätzlich bekommt jeder neue Kollege einen erfahrenen Mentor zur Seite gestellt. Dieser hilft bei Fragen und Problemen, kennt die bisherigen Abläufe und bietet sonstige Hilfestellungen an. Darüber hinaus steht auch das jeweilige Fachteam immer zur Seite und ist im gesamten Onboarding-Prozess sehr präsent.

 

Allerdings beschränkt sich die Unterstützung natürlich nicht nur auf die jeweiligen zugeteilten Mentoren oder Fachteams: "Wenn ich gesagt habe, ich brauche Infos oder wie ist das denn hiermit, dann hat sich auch nicht nur der Mentor Zeit genommen, sondern das gesamte Team. Es wird keiner im Regen stehen gelassen, wenn er oder sie nicht weiterkommt."

 

Ein besonderes Ereignis in ihrem Onboarding-Prozess war das ETECTURE-Sommerfest. Passend perfekt gestartet, kam Ulrike so in den Genuss, gleich die komplette Belegschaft in angenehmer Atmosphäre kennenzulernen. "Ich habe mich auf dem Sommerfest nicht als 'die Neue' gefühlt. Ich wurde direkt integriert und habe die anderen Kollegen kennengelernt. Gerade dadurch, dass im Sommerfest verschiedene Teams gebildet wurden, kam man unweigerlich im Austausch und der Teamgedanke war sehr präsent. Das alles auf eine sehr charmante und angenehme Art und Weise."

 

So haben sie zum Abschluss des Tages auch nur noch einen Gedanken gehabt: "Ja geil, hier fühle ich mich richtig wohl."